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Aufräumen, reinigen, organisieren

12 Tipps für ein sauberes Zuhause

In jedem Haushalt sammeln sich mit der Zeit nicht nur Schmutz sondern auch viele verschiedene Dinge und Gegenstände an. Oft reichen regelmäßiges Putzen und Aufräumen nicht aus, um Unordnung vollständig zu vermeiden. Darum ist es sinnvoll, hin und wieder eine Komplettreinigung durchzuführen.

Egal, ob es der klassische Frühjahrsputz ist oder ob du einfach mal etwas freie Zeit hast. Warte nicht länger, fange jetzt an zu sortieren, zu reinigen und zu organisieren! Unsere Tipps helfen dir bei deinen regelmäßigen und spontanten Reinigungsaktionen.

Ordnung ist das halbe Leben

Aufbewahrungsboxen

Tipp 1: Mach's einfach nebenbei

Wenn du ein Zimmer verlässt, nimm immer etwas mit, das in einen anderen Raum gehört. So räumst du nebenbei auf. Zwar in kleinen Schritten, aber kontinuierlich. Denn, wie heißt es so schön: Steter Tropfen höhlt den Stein.



Tipp 2: Bitte am Sammelplatz einfinden

Platziere alle losen Dinge, die es aufzuräumen gilt, an einem Fleck. Danach räumst du sie dann nach und nach an ihren richtigen Lagerplatz. Du kannst auch grobe Kategorien anlegen und ggf. mit einem Zettel beschriften, das macht es dir später leichter, alles schnell und richtig zuzuordnen.

zu den Aufbewahrungsboxen

Tipp 3: Mit Routine geht’s schneller

Gewöhne dir eine Routine zum Aufräumen an. So fällt es dir bedeutend leichter, den Anfang zu finden und außerdem sammeln sich gar nicht erst so viele Sachen an, die du wieder aufräumen musst. Lege zum Beispiel einen Tag in der Woche fest, an dem du die angestaute Unordnung beseitigst.



Tipp 4: Zur rechten Zeit am rechten Ort

Mache den Aufbewahrungsort und die Aufräumhäufigkeit vom einzelnen Gegenstand abhängig. Dinge, die du häufiger benötigst, solltest du nicht zu weit entfernt oder an einem schwierig zu errreichenden Platz aufbewahren. Brauchst du etwas eher selten, kannst du es in der Abstellkammer oder sogar in Keller oder Dachboden unterbringen.

zu den Kartons
Karton

Eine echt saubere Sache

Staubwischen

Tipp 1: Dem Staub an den Kragen

Beim Putzen sollte dein erster Schritt die Befreiung deiner Möbel und Einrichtungsgegenstände vom Staub sein. Fange dabei immer oben (Deckenlampen) an und arbeite dich nach unten über Schrankoberflächen und Regale durch. Danach die Fensterbretter, Tische und Stühle und zum Schluss kommt der Boden an die Reihe.





Tipp 2: Sauber und rein soll‘s sein

Je nach Haushaltsgröße solltest du mindestens einmal pro Woche Staubsaugen und ebenso oft frisch durchwischen. Hast du Haustiere oder wohnen besonders viele Menschen bei dir, kann es sinnvoll sein, auch häufiger zu wischen und Staub zu saugen.

Tipp 3: Milder ist wilder

Nutze keine aggressiven Mittel für die Reinigung deiner Wohnung oder deines Hauses. Dadurch halten die zu putzenden Oberflächen länger und laufen nicht Gefahr zu ermatten oder sich abzunutzen. Außerdem hilfst du dabei, die Umwelt zu schonen, da das Abwasser weniger Lösemittel und Schadstoffe enthält.





Tipp 4: Regelmäßigkeit macht’s leichter

Lege einen regelmäßigen Termin in deinem Kalender für die Reinigung deines Zuhauses fest. Auf diese Weise kannst du es vermeiden, dass du keine Zeit findest oder oder dir zufällig „etwas dazwischen kommt“. So kann sich gar nicht erst viel Schmutz ansammeln und es geht einfacher.

Reinigung

Organisation ist alles

Aufbewahrungsboxen

Tipp 1: Gleich und Gleich gesellt sich gern

Vor allem bei Küchenutensilien, Badezimmer- und Büroartikeln macht es Sinn, Dinge gleicher Art in Kisten oder Schubladen zu stecken. So findest du immer die passenden Sachen an einem gemeinsamen Ort und musst nicht überall danach suchen. Das spart die sehr viel Zeit und Nerven.



Tipp 2: (Fast) alles muss raus

Naja, vielleicht nicht (fast) alles, aber vieles was du länger als vier Wochen nicht benutzt hast, brauchst du eigentlich nicht wirklich und kann weg. Von offensichtlichen Ausnahmen mal abgesehen: saisonale Dekoration für Weihnachten, Halloween oder Ostern, Klamotten, Handtücher und Bettzeug. Die 4-Wochen-Empfehlung gilt vielmehr für Gegenstände deines (Nicht-)Alltags.




Tipp 3: Etiketten als Wegweiser

Kisten und Boxen, die du nur selten öffnest oder in die du von außen nicht hineinschauen kannst, solltest du mit Etiketten oder Labels versehen. Je nach Größe und Anzahl enthaltener Gegenstände kann auch eine umfangreiche Inventarliste hilfreich sein. Damit findest du deine gesuchten Sachen noch schneller.





Tipp 4: Alles hat seinen Platz

Alle losen Dinge in deinem Haushalt sollten einen festen Platz haben, so kann es gar nicht erst zu größerer Unordnung und Chaos kommen. Hast du einen Gegenstand benutzt, bringe ihn anschließend immer sofort wieder an seinen angestammten Aufbewahrungsort zurück. Lege ihn keinesfalls erst auf einen Stuhl (bei Klamotten sehr beliebt) oder in irgendeine Ecke.

Etiketten