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Energie sparen

Ressourcenverbrauch und Kosten senken

Rasant steigenden Kosten für Strom, Gas, Heizöl und Wasser kannst du entgegenwirken, indem du einige Tipps beachtest, um im Alltag Energie einzusparen. Wir zeigen dir, wie du zu Hause jede Menge Strom, Erdgas, Heizöl und Wasser einsparen kannst. Das hilft dank mehr Nachhaltigkeit der Umwelt und entlastet zudem deine Geldbörse.

Innenraumbedingungen

Die Konditionierung deines Zuhauses, allen voran das Heizen, verbraucht mit Abstand am meisten Energie. Der Energiebedarf (egal ob du mit Gas, Öl oder Strom heizt) beträgt in deutschen Haushalten in Verbindung mit der Warmwasserbereitung häufig zwischen 70 und 85 % des Gesamtbedarfs. Diese Stellschraube hat somit ein enormes Einsparpotenzial, um deinen Geldbeutel und auch die Umwelt durch CO₂-Einsparungen zu entlasten.


zu Heizen und Klima
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Heizen

Einen großen Anteil am Energieverbrauch eines Hauses oder einer Wohnung nimmt das Heizen ein. Die häufigste Heizungsart in Deutschland ist Erdgas betrieben. Danach kommen Heizöl, Fernwärme, Pellets und Holz sowie Strom.

Je nach Alter des Gebäudes und der Dämmung variiert der jährliche Energiebedarf für das Heizen pro Quadratmeter Raumfläche zwischen etwa 100 und 200 kWh Erdgas bzw. 10 und 20 Litern Heizöl.

Baujahr Gasverbrauch pro Jahr Kosten pro Jahr
(ca. 22 ct/kWh, Stand: Sept. 2022)
bis ca. 1975 200 kWh * 100 m² = 20.000 kWh pro Jahr 4.400 €
bis ca. 2000 100 kWh * 100 m² = 10.000 kWh pro Jahr 2.200 €


Baujahr Ölverbrauch pro Jahr Kosten pro Jahr
(ca. 170 €/100 Liter, Stand: Sept. 2022)
bis ca. 1975 20 Liter * 100 m² = 2.000 Liter 3.400 €
bis ca. 2000 10 Liter * 100 m² = 1.000 Liter 1.700 €


Spartipps:
  • Verdecke Heizkörper nicht mit Möbelstücken.
  • Nutze eine Heizungssteuerung, um die Ein- und Ausschaltzeiten manuell vorauszuplanen.
  • Verbaue smarte Heizkörperthermostate, die du per Smartphone steuern kannst.
  • Installiere eine smarte Heizungssteuerungsanlage. Diese reagiert auf deine Anwesenheit und deine Gewohnheiten.
  • Stelle die Temperatur nicht zu hoch. 21-22 °C sind ausreichend. Ein Grad weniger Raumtemperatur spart rund 5 Prozent Heizenergie ein.
  • Heize nur Räume, in denen du dich aufhältst und die du tatsächlich nutzt.
  • Temperiere dein Schlafzimmer niedriger als Wohnräume.
  • Stelle deine Heizungsanlage im Sommer auf Sommerbetrieb um, damit sie nur noch für die Wassererwärmung eingesetzt wird.
  • Stoßlüften, statt Fenster dauerhaft gekippt lassen.

Kühlen

In Deutschland haben bisher nur wenige Privathaushalte eine Klimaanlage zur Raumkühlung an heißen Sommertagen. Falls du eine haben solltest, dann achte darauf, dass du sie so effizient wie möglich einsetzt. Das machst du, indem du deine Räumlichkeiten möglichst wenig Aufheizen lässt. Denn: Je niedriger die Differenz der Umgebungstemperatur zur Zieltemperatur, die deine Klimaanlage erreichen soll, desto weniger Energie wird benötigt.


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Ein Klimagerät braucht im Schnitt, abhängig von der Geräteart, der Sonneneinstrahlung in den Raum und der Dämmung des Gebäudes rund 1,8 kW Leistung für die Kühlung eines 20 Quadratmeter-Raums. Ist der zu kühlende Raum größer, steigt auch die Anforderung an die Leistungsfähigkeit und somit der Energiebedarf der Klimaanlage. Betreibst du z. B. eine 3 kW-Anlage, die 1,4 kW Leistungsaufnahme hat an 60 Tagen für jeweils 3 Stunden, kommen bei einem aktuellen Strompreis von ca. 50 ct/kWh Stromkosten in Höhe von etwa 126 Euro zusammen.


Spartipps:
  • Zieltemperatur nicht zu kalt einstellen. Mehr als 6-7 °C unterhalb der Außentemperatur sollten es nicht sein.
  • Halte Fenster und Türen geschlossen.
  • Minimiere direkte Sonneneinstrahlung durch Rollläden, Rollos und Vorhänge.
  • Lasse deine Klimaanlage regelmäßig professionell warten.
  • Halte deine Klimaanlage sauber und befreie sie von Staub.
  • Kontrolliere die Raumtemperatur mit einem Thermometer.
Lüften

Lüften

Lasse deine Fenster nicht dauerhaft gekippt, sondern greife auf das Prinzip des Stoßlüftens zurück. Sowohl im Sommer als auch im Winter solltest du einmal früh am Morgen etwa 10 Minuten lang lüften, am besten mit Durchzug. So kann die verbrauchte Luft gegen frischen Sauerstoff getauscht und die Luftfeuchtigkeit verringert werden.

Wiederhole diesen Vorgang mehrmals täglich, abhängig davon, wie lange du dich daheim aufhältst. Auch im Winter ist richtiges Lüften wichtig, damit sich keine Feuchtigkeit sammelt, denn diese kann zu Schimmelbildung führen.


Spartipps:
  • Mehrfach am Tag für 5-10 Minuten Stoßlüften, anstatt Dauerlüften.
  • Sorge für Durchzug, um möglichst schnell die Luft auszutauschen.
  • Lüfte im Sommer möglichst früh am Morgen, um frische, kühle Luft hereinzulassen.
  • Schlafräume lüftest du am besten Morgens nach dem Aufstehen und Abends vor dem Schlafengehen.

Dämmen

Es gibt viele Möglichkeiten, um die Dämmung deines Zuhauses zu optimieren. Die wichtigsten Punkte sind die großen Flächen, als erstes die Außenwände und das Dach. Sind diese Bereiche noch gar nicht oder nur unzureichend gedämmt, solltest du hier als erstes ansetzen.

Als Haus- oder Wohnungseigentümer hast du alle Möglichkeiten, um dein Gebäude bestmöglich zu dämmen. Bist du Mieter, sind deine Möglichkeiten zwar etwas eingeschränkter, aber auch hier kannst du (in Absprache mit deinem Vermieter) verschiedene Dinge in deinem Heim dämmen, um Heizenergie einzusparen, z. B. Heizungsrohre oder Fenster.


Spartipps:
  • Verkleide die Heizungsrohre in deiner Wohnung oder im Haus mit Rohrisolation.
  • Dämme das Hausdach und die Hauswände mit modernen Dämmmaterialien.
  • Isoliere die Kellerdecke, zum Beispiel mit Styroporplatten.
  • Verkleide Rollladenkästen gründlich mit Dämmungsmaterial.
  • Sorge für eine gute Abdichtung von Fenstern und Türen.
Dämmen

Haushalt

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Ein nicht zu vernachlässigender Anteil des Strombedarfs deines Haushalts gehen auf die Kappe der Großgeräte, auch Weißware genannt. Dazu zählen zum Beispiel Elektroherd, Kühlschrank, Geschirrspüler, Gefriertruhe und -schrank, Waschmaschine und Wäschetrockner.
Diese Geräte haben einen hohen Energiebedarf und laufen z. T. rund um die Uhr (z. B. Kühl- und Gefriergeräte) oder werden häufig benutzt (Elektroherd, Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner). Umso wichtiger ist es, dass sie möglichst energieeffizient arbeiten.

Schaffst du dir neue Haushaltsgeräte an, achte darauf, dass sie eine möglichst gute Energieeffizienzklasse (EEK) haben. Diese werden von A bis G eingeteilt, wobei A die beste Klasse darstellt. Die Einordnung der EEK ist EU-weit geregelt und sorgt für eine bessere Vergleichbarkeit von Elektrogeräten gleicher Art.

Wäsche waschen

Neben der Energieefizienzklasse ist bei einer Waschmaschine ein weiteres wichtiges Kriterium, dass du sie in der für deinen Haushalt passenden Größe kaufst. Die Geräte arbeiten am effizientesten, sowohl was den Stromkonsum als auch den Wasserbedarf angeht, wenn sie möglichst gut gefüllt sind.

Wasche deine Wäsche auf möglichst niedrigen Temperaturen. Heutzutage säubern Waschmaschinen in Verbindung mit modernen Waschmitteln auch bei deutlich niedrigeren Temperaturen die Wäsche problemlos. Oft haben Waschmaschinen auch spezielle Öko-Programme, diese solltest du gegenüber den Normalprogrammen vorziehen, auch wenn sie häufig etwas länger dauern.

Wäsche
Spartipps:
  • Buntwäsche kannst du in der Regel mit 40 °C waschen, für normal verschmutzte weiße Wäsche reichen bereits 30 °C. Ein 40 °C-Programm spart gegenüber 60 °C fast 50 % Energie, waschen mit 30 °C nochmals etwa 40 Prozent ggü. dem 40 °C-Programm.
  • Verwende die Eco-Programme deiner Waschmaschine.
  • Verzichte auf Vorwaschprogramme.
  • Mache deine Waschmaschine möglichst voll (lasse in der Trommel ca. 1 Hand nach oben frei).
  • Trockne deine Wäsche auf der Leine oder dem Wäscheständer, anstatt im Wäschetrockner. Das spart abhängig von Modell und Bauart rund 1,5 bis 5 kWh pro Trockengang.
zu Wäsche machen
Kühlen

Kühlen und einfrieren

Nach Möglichkeit solltest du deinen Gefrierschrank oder die Gefriertruhe im Keller aufstellen. Aufgrund der niedrigeren Umgebungstemperatur sinkt die notwendige Energie für das Herunterkühlen des Geräteinnenraums und das Halten der Temperatur.

Stelle deinen Kühlschrank nur so kalt ein, wie wirklich notwendig. Häufig werden Kühlschränke deutlich zu kalt eingestellt, wodurch sie viel mehr Energie benötigen als eigentlich nötig wäre.

Spartipps:
  • Stelle deinen Gefrierschrank oder die Gefriertruhe in einen kühlen Raum, bspw. in den Keller.
  • Reguliere die Temperatur deines Kühlschranks nicht kälter als +7 °C.
  • Stelle die Temperatur deiner Gefriertruhe auf -18 °C ein.
  • Öffne den Kühlschrank möglichst selten und nur für kurze Zeit.
  • Stelle keine warmen oder heißen Speisen in den Kühlschrank.
  • Platziere deinen Kühlschrank nicht neben dem Elektroherd oder der Spülmaschine.

Kochen, backen, aufwärmen

Für das Erwärmen von Speisen mit einem Elektroherd wird richtig viel Energie benötigt. Vor allem, wenn mehrere Kochplatten (bis zu 7 kW) und die Bratröhre (bis zu 2 kW) genutzt werden. Achte deshalb darauf, dass du deinen Herd möglichst gezielt verwendest.


Spartipps:
  • Nutze immer eine passende Kochplatte, damit die Wärmeenergie in den Topf oder die Pfanne gelangt und nicht daran vorbeiströmt.
  • Schließe Töpfe immer mit dem passenden Deckel.
  • Ziehe für kleine Portionen spezialisierte Geräte, wie zum Beispiel Toaster, Kontaktgrill oder Brotbackautomat deinem Küchenherd vor.
  • Nutze die Umluftfunktion deines Herds, anstelle von Ober- und Unterhitze.
  • Schalte deinen Herd schon vor Vollendung des Kochvorgangs ab.
  • Heize deinen Herd nicht oder nicht komplett bis zur vorgegebenen Temperatur vor.
  • Erhitze Wasser in einem Wasserkocher und nicht auf der Herdplatte.
  • Verwende einen Eierkocher, anstatt Eier in einem Topf zu erhitzen.
  • Für das Aufwärmen einer einzelnen Portion benötigt eine Mikrowelle deutlich weniger Energie als der Herd.
Kochen
Geschirr

Geschirr spülen

Geschirr spülen musst du je nach Haushaltsgröße mindestens mehrmals wöchentlich. Um dabei Strom zu sparen, solltest du nicht immer die Spülmaschine nutzen, sondern auch Mal per Hand spülen. Beim Wasserverbrauch nehmen sich Spülmaschine und Handspülung übrigens kaum etwas, beides braucht rund 15 Liter.


Spartipps:
  • Befülle deine Spülmaschine möglichst vollständig.
  • Verwende das niedrige Temperaturen und das Ökoprogramm deiner Spülmaschine.
  • Spüle möglichst häufig mit der Hand, statt mit der Spülmaschine.
  • Nutze nicht zu heißes Wasser, jedes Grad mehr steigert den Energiebedarf für die Erhitzung.
  • Spare Spülmittel – wenige Tropfen reichen aus.

Duschen und baden

In vielen Häusern wird das Warmwasser noch immer mit Strom erhitzt, das braucht jede Menge Energie. Doch auch, wenn das bei dir nicht der Fall ist, wird für die Erwärmung des Wassers Energie benötigt, welche du bezahlen musst, sei es für Gas, Öl oder Fernwärme. Denke daran, dass du auch das Abwasser bezahlen musst. Gehe daher sparsam mit Wasser um und begrenze bspw. die Durchflussmenge von Wasserhahn und Duschbrause mit Sparvorrichtungen. So kannst du bis zu 30 % Wasser sparen – ohne spürbaren Komfortverlust


Spartipps:
  • Verwende Durchflussbegrenzer.
  • Installiere ein Brausethermostat in deiner Dusche, um eine konstante und regelbare Temperatur zu ermöglichen.
  • Verzichte auf ein Vollbad und dusche stattdessen.
  • Dusche kürzer und mit niedrigerer Temperatur.
  • Mach auch mal nur eine Katzenwäsche.
Bad

Unterhaltungselektronik

Unterhaltungselektronik

Jeder möchte etwas Vergnügen haben, denn dafür ist unsere Unterhaltungselektronik schließlich gedacht. Allerdings kannst du bereits bei der Anschaffung darauf achten, möglichst energiesparende Geräte zu erwerben. Besonders hervorzuheben ist bei Elektrogeräten auch der Stromverbrauch im Stand-By-Modus.

Viele moderne Geräte schalten nach einer gewissen Zeit der Inaktivität automatisch in den Stand-By-Betrieb. Und auch wenn seit 2013 die meisten Neugeräte in der EU nur noch max. 0,5 bis 1 Watt im Stand-By-Betrieb verbrauchen dürfen, summiert sich der Verbrauch innerhalb eines Haushalts schnell auf einige Dutzend (unnötig) verbrauchte Kilowattstunden pro Jahr.

Moderne Geräte ab 2013 Verbrauch im Standby-Modus
(Richtwerte)
Jährlicher Verbrauch durch Standby-Modus
(20 h pro Tag)
Kosten pro Jahr
(ca. 50 ct/kWh, Stand: Sept. 2022)
Fernseher (LED) 1 W 7,3 kWh 3,65 €
Computer, Monitor und Drucker 3 W 22 kWh 11 €
Router 7 W 51 kWh 26 €
Streaming-Stick, Set-Top-Box 1 W 7,3 kWh 3,65 €
Spielekonsole 1 W 7,3 kWh 3,65 €


Altgeräte von vor 2013 benötigen im Betrieb häufig nicht viel mehr Energie als moderne Vertretet, verschlingen im Bereitschaftsmodus jedoch noch deutlich mehr Strom.



Altgerät vor 2013 Verbrauch im Standby-Modus
(Richtwerte)
Jährlicher Verbrauch durch Standby-Modus
(20 h pro Tag)
Kosten pro Jahr
(ca. 50 ct/kWh, Stand: Sept. 2022)
Fernseher (LCD) 15 W 110 kWh 55 €
Computer, Monitor und Drucker 15 W 110 kWh 55 €
Router 12 W 88 kWh 44 €


Spartipps:
  • Verwende Mehrfachsteckdosen mit Schalter, um komfortabel (mehrere) Geräte vom Stromnetz zu nehmen.
  • Schalte Fernseher, Streaming- und Set-Top-Boxen sowie Spielekonsolen bei Nichtnutzung komplett aus.
  • Fahre deinen Computer komplett herunter und nutze nicht den Stand-By-Modus.
  • Reduziere die WLAN-Sendeleistung deines Routers und schalte es bei Nichtnutzung aus, z. B. nachts.
  • Lasse dein Handyladegerät und andere Netzteile nicht ungenutzt in der Steckdose stecken.

Beleuchtung

Beleuchtung

Abends und nachts brauchen wir mangels natürlichen Lichts viel künstliche Beleuchtung. Vor allem in Herbst und Winter benutzen wir das elektrische Licht mehrere Stunden täglich. Frühere Leuchtmittel, vor allem Glühbirnen, aber auch Halogenleuchten, arbeiten jedoch sehr ineffizient. Nur ein winziger Anteil der zugeführten Energie wird in Licht umgewandelt, der Rest verpufft ungenutzt als Abwärme.

Heute sind LED-Leuchtmittel in allen Bereichen angekommen und helfen dir ggü. den zuvor genannten Alttechnologien jede Menge Strom einzusparen. Zudem erzeugen LEDs deutlich weniger Abwärme und heizen Räume nicht auf.

Innenräume

In deinem Zuhause kannst du jeden Raum mit LEDs ausstatten und so ordentlich Strom sparen, vor allem in den dunklen Jahreszeiten. Auch ein Austausch alter Leuchtmittel kann sich schon nach wenigen Jahren rechnen- vor allem bei steigenden Strompreisen. Vor einem Tausch deiner heimischen Beleuchtungsmittel solltest du deine Gewohnheiten in Bezug auf die Beleuchtung betrachten und die voraussichtliche Nutzungsdauer mit den Anschaffungskosten gegenrechnen.


Spartipps:
  • Tausche alte Glühbirnen und Halogenleuchtmittel gegen LED-Leuchtmittel aus.
  • Schalte das Licht nur in Räumen ein, in denen du dich aufhältst.
  • Verbaue Bewegungsmelder in Fluren und im Eingangsbereich.
  • Verwende smarte (WLAN-LED-)Lampen, die mit digitalen Assistenten steuerbar sind.
Innenräume
Außenbereiche

Außenbereiche

LEDs gibt es heute in jeder möglichen Lichtfarbe und mit unterschiedlichsten IP-Klassen, so kannst du sie immer und überall verbauen. Auch Feuchträume oder sogar die Beleuchtung deines Pools oder Gartenteichs ist mit LED-Leuchten möglich.


Spartipps:
  • Verwende nach Möglichkeit Solarleuchten.
  • Statte Lampen, die nicht dauerhaft leuchten müssen mit Bewegungsmeldern aus, z. B. für Treppenaufgänge, Gartenwege, Ein- und Auffahrten, Balkon und Terrasse etc.
  • Nutze Zeitschaltuhren für Deko- und Stimmungsbeleuchtung (wie Lichterketten oder Lampions).