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Terrassenreinigung

So sieht deine Terrasse wieder aus wie neu

Deiner Terrasse haben Regen und Schmuddelwetter ganz schön zugesetzt? Dann ist es jetzt höchste Zeit, sie wieder auf Vordermann zu bringen und fit für die Saison zu machen. Das bedeutet, den Kampf gegen Winterdreck, Moos und Algen aufzunehmen. Mit unseren Tipps und Tricks erstrahlt jede Terrasse, ob Holzboden, Steinplatten, WPC oder Fliesen wieder in neuem Glanz.

So bekommst du deine Terrasse blitzeblank sauber
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Holzterrasse


Wenn du in Besitz einer Holzterrasse bist, solltest du nicht nur auf die richtige Reinigung, sondern auch auf die entsprechende Pflege achten. Denn durch Umwelteinflüsse wird das Holz grau und bekommt eine raue Oberfläche. Terrassenböden aus Holz sollten deshalb zweimal jährlich gepflegt und gereinigt werden.

zum Holzschutz
  • ✓ Der Holzboden muss vor der Pflegebehandlung sauber und trocken sein.

  • ✓ Lackiertes Holz bedarf einer Vorbehandlung. Erst nachdem der alte Lack abgekratzt oder abgebeizt wurde, kannst du die Oberfläche reinigen und neu anstreichen.

  • ✓ Mit einem Hochdruckreiniger lässt sich deine Holzterrasse leicht von Moos, Algen und anderen Ablagerungen befreien. Aber Vorsicht: Terrassen aus weichem Holz, wie etwa Kiefer, vertragen den harten Wasserstrahl nicht. Hier greifst du besser zu Gartenschlauch und Schrubber.

  • ✓ Chemische Reinigungsmittel sind zur Reinigung von Holzterrassen nicht zu empfehlen. Wasser und ein mildes Spülmittel bzw. der Zusatz von Soda reichen für eine gründliche Reinigung vollkommen aus.

  • ✓ Nach der Reinigung steht eine intensive Pflege an. Pflegeemulsionen auf Naturölbasis bzw. Lasuren dringen tief in das Holz ein und sind gesundheitlich unbedenklich.

Steinterrasse


Wenn du im Frühjahr deine Steinplatten-Terrasse gründlich reinigst, bleibt sie lange Zeit von Moos und Algen verschont. Loser Schmutz lässt sich zudem einfach mit Besen oder Bürste entfernen. Härtere Verschmutzungen entfernst du am besten mit verdünnten Reinigungsmitteln, damit die Oberfläche deiner Steinterrasse nicht angegriffen wird.

zu den Hochdruckreinigern
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  • ✓ Leichten Verschmutzungen kannst du mit verdünnter Zitronensäure, etwas Essig oder auch mit ein wenig Sand und einem Schrubber zu Leibe rücken.

  • ✓ Entferne hartnäckigeren Schmutz auf deiner Steinterrasse mit einem Hochdruckreiniger und Grünbelagsentferner.

  • ✓ Fugenkratzer und Unkrautbrenner können bei der Reinigung einer Steinterrasse ebenfalls hilfreich sein.
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Fliesenterrasse


Natursteine und Gartenfliesen aus Keramik sind meist empfindlicher als z. B. Pflastersteine. Ein Hochdruckreiniger mit einem zu kräftigen Strahl kann die Fugen und die Poren von Naturstein beschädigen. Dadurch können sich Moos und Algen schneller ansetzen. Bei der Reinigung solltest du auch keine ölhaltigen Reinigungsprodukte verwenden.

zu den Bürsten und Besen
  • ✓ Bei Keramikfliesen empfiehlt sich eine Sodamischung (ein Esslöffel reines Soda auf einen Liter lauwarmes Wasser).

  • ✓ Ein Hochdruckreiniger sollte bei der Reinigung von Natursteinplatten oder Keramikfliesen ebenso wie Säuren und Tenside nicht zum Einsatz kommen.

  • ✓ Bei Algen- und Grünbelag hilft meist eine selbstgemachte Waschpulverlauge (eine Tasse handelsübliches Waschpulver auf 10 Liter heißes Wasser).

  • ✓ Bei Rostflecken, z. B. von Gartenmöbeln, kann eine fluoridhaltige Zahnpasta mit mindestens zwei stündiger Einwirkzeit wahre Wunder bewirken.

WPC-Terrassenfliesen


Terrassendielen aus WPC (Holz-Polymer-Werkstoff) sind nicht nur einfach zu verlegen, sondern auch sehr pflegeleicht und besitzen eine lange Lebensdauer. Doch Vorsicht: Hochdruckreiniger können die Dielen beschädigen und die Lebensdauer reduzieren. Nur bei bestimmten Terrassen aus Verbundwerkstoffen kann ein Hochdruckreiniger bedenkenlos eingesetzt werden.

zu den WPC-Fliesen
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  • ✓ WPC-Terrassendielen sollten ein- bis zweimal im Jahr gereinigt werden.

  • ✓ Grober Schmutz lässt sich mit einer weichen Bürste, etwas warmem Wasser und einem Allzweckreiniger problemlos entfernen.

  • ✓ Öl- oder Fettflecken sollten sofort beseitigt werden.

  • ✓ Bei kleinen Brandlöchern und Kratzern empfiehlt es sich, die betroffene Stelle mit einem groben Schleifpapier und einem Schleifklotz vorsichtig entlang der Dielenstruktur abzutragen. Keine Sorge: Der zunächst entstehende Farbunterschied wird durch die Verwitterung automatisch wieder ausgeglichen. Beachte, dass dieses Reparaturverfahren nur für angeraute Oberflächen gilt.