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Leuchtmittel & Lampen

Technologien, Bauformen, Anschlusstypen, Glossar

Leuchtmittel, Lampe und Leuchte, wo ist eigentlich der Unterschied? Von der klassischen Glühbirne bis zur modernsten LED. In der Welt der Beleuchtung gibt es viele Dinge zu beachten: Technologievarianten, Sockelarten, EU-Regelungen und noch mehr. Wir helfen dir, im Dickicht des Lampendschungels den Überblick zu bewahren.

Kurz zusammengefasst: Was ist ein Leuchtmittel?

Ein Leuchtmittel ist ein elektrisches Bauteil, welches Licht erzeugt und abstrahlt. Einfacher gesagt: Das, was du in eine Decken-, Steh- oder Wandleuchte steckst oder in eine Fassung hineinschraubst, ist das Leuchtmittel, auch Lampe genannt. Das Leuchtmittel macht aus einer Lampenfassung, dem Gehäuse und den Stromanschlüssen, also aus der gesamten Lampeneinheit, eine Leuchte.

zu den Leuchtmitteln

Technologieüberblick

Antworten auf häufige Fragen

Wenn du heute ein Leuchtmittel kaufst, ist es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Mitglied der stetig wachsenden Familie von LED-Lampentypen. LEDs sind energieeffizient, robust, langlebig und umweltfreundlich – zudem werden sie zusehends günstiger. Andere Technologien wie klassische Glühbirnen, Halogen- und Energiesparlampen sowie Leuchtstoffröhren, tauchen quasi nur mehr als Rest- und Altbestände auf.


LED-Lampe


Die modernste und energieeffizienteste Leuchtmitteltechnologie stellt mit großem Abstand die LED dar. LED steht als Abkürzung für „Light Emitting Diode“ bzw. „lichtemittierende Diode“ oder auch einfach für „Leuchtdiode“.


Die LED wurde bereits in den 1960er Jahren entwickelt, zunächst allerdings nur für Signalübertragungen (bspw. TV-Fernbedienungen oder Lichtschranken) und zur Statusanzeige (bspw. als Bereitschaftsleuchte an TV-Geräten oder Stereoanlagen) eingesetzt. Technologische Verbesserungen ermöglichten es, etwa ab Mitte der 2000er Leuchtmittel mit hoher Energieeffizienz auf den Markt zu bringen.


Der Großteil der LED-Lampen basiert heute auf der SMD-Technologie, bei der die Leuchtdioden direkt auf eine Trägerplatine montiert sind. Beispielsweise bei Lampen in der klassischen Birnenform sitzen die SMD-LEDs direkt oberhalb des Sockels und strahlen ihr Licht senkrecht nach oben ab. So wird ein Abstrahlwinkel von etwa 160° bis 200° erreicht.

LED-Lampe

Seit einigen Jahren bietet die Filament-Technologie eine Alternative. Bei der Filament-Lampe sind dünne, fadenartige Streifen mit unzähligen kleinen LEDs bestückt, die durch den komplett transparenten Glaskörper der Lampe hindurch sichtbar sind. In optischer Erscheinung und (modellabhängig) auch in der Lichtfarbe ähneln Filament-Lampen historischen Glühlampen vom Anfang des 20.


Jahrhunderts stark. Durch die frei im Lampenkörper aufgehängten „LED-Fäden“ wird ein sehr großer Abstrahlwinkel von bis zu 300° erreicht, wodurch die Effizienz ggü. SMD-Lampen nochmals höher liegt. Experten sprechen davon, dass die Filament-Technik in den kommenden Jahren in sehr vielen Bereichen „klassische“ LED-Lampen komplett ersetzen wird.

LED-Lampe

Der Wirkungsgrad von LED-Lampen liegt im Bereich von etwa 25-40 %, sie geben also etwa 60-75 % der eingespeisten Energie in Form von Wärme ab, der Rest wird in sichtbares Licht umgewandelt. Aufgrund des geringen Grundbedarfs an elektrischer Leistung, entsteht dennoch entsprechend wenig Abwärme. Beispielsweise werden bei einer LED-Lampe mit 6 Watt Eingangsleistung nur 3,6 bis 4,5 Watt als Wärme abgestrahlt. Zum Vergleich: eine 60-Watt-Glühbirne (mit etwa der gleichen Helligkeit wie die 6-Watt-LED), strahlt etwa 95 % Wärme ab, was 57 Watt entspricht.


Entsorgungshinweis: LED-Lampen enthalten viele wertvolle Ressourcen wie seltene Erden. Bringe defekte LED-Leuchtmittel zum örtlichen Wertstoffhof oder gib sie im Einzelhandel, bspw. in deinem Sonderpreis Baumarkt ab.


zu den LED-Lampen

Glühlampe

Die klassische Glühlampe wurde im späten 19. Jahrhundert zeitgleich von mehreren Leuten patentiert. Der luftleere (= evakuierte) Glaskörper der Lampe enthält im Inneren einen dünnen, gespannten Gühdraht, auch Glühwendel genannt, zwischen zwei Kontakten. Wird zwischen den Kontakten eine elektrische Spannung angelegt, beginnt der Glühfaden sich zu erwärmen und gibt dabei Licht ab.


Auf den ersten Blick genial, jedenfalls im Vergleich zu allem, was im 19. Jahrhundert an nicht natürlichen Lichtquellen zur Verfügung stand: Gaslampen, Petroleumlampen, Kerzen, Fackeln u. ä. Bei einem genaueren Blick fällt jedoch der sehr niedrige Wirkungsgrad ins Auge, der auch durch technische Weiterentwicklungen im 20. Jahrhundert nur geringfügig verbessert werden konnte. Eine Glühbirne strahlt rund 95 % der eingespeisten Energie als Wärme ab, gerade mal 5 % werden tatsächlich in sichtbares Licht umgewandelt.


Entsorgungshinweis: Glühlampen kannst du bedenkenlos über den Hausmüll entsorgen.


Glühlampe
Halogenlampe

Halogenlampe

Die genaue Bezeichnung der gebräuchlichsten Variante lautet „Halogen-Metalldampflampe“. Vom technischen Prinzip her ähnlich zur Glühbirne.


Gegenüber Glühlampen ist die Haltbarkeit etwa doppelt so hoch, was daran liegt, dass sich der Glühfaden in einem mit Edelgas (in diesem Fall das namensgebende Halogen) gefüllten Glaskörper befindet, wodurch die Abnutzung verringert wird.


Ein großer Nachteil von Halogenlampen und anderen Gasentladungslampen ist die sehr große Wärmeentwicklung. Diese entsteht durch oft sehr hohe Eingangsleistungen bei einem gleichzeitig niedrigen Wirkungsgrad der mit rund 10 % nicht viel höher ist als bei normalen Glühbirnen.


Entsorgungshinweis: Halogenlampen enthalten keine giftigen Stoffe und keine wertvollen Ressourcen, daher kannst du sie laut Umweltbundesamt einfach in den Hausmüll werfen.


Leuchtstofflampe

Die Leuchtstofflampe besteht aus einem langen röhrenförmigen Glaskörper, der mit einem Edelgas befüllt ist. Viele Jahre lang wurde vorrangig Neon verwendet, was der Leuchtstofflampe auch den umgangssprachlichen Beinamen „Neonröhre“ eingebracht hat. Das Edelgas wird durch das Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen den beiden Röhrenenden in Schwingung versetzt und dadurch zum Leuchten gebracht.


Leuchtstofflampen benötigen entweder ein konventionelles Vorschaltgerät (KVG) oder ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG), um die Betriebsspannung im passenden Bereich von 50 bis 100 Volt zu halten.

Leuchtstofflampe
Leuchtstofflampe

Das KVG wird oft auch als elektromagnetisches Vorschaltgerät bezeichnet, weshalb in Produktnamen von Leuchtstoffröhren häufig die Buchstabenfolge „EM“ enthalten ist. KVG benötigen einen Starter, der die Spannung kurzzeitig auf rund 1.000 Volt regelt, damit sich das Edelgas beim Einschalten entzündet. EVG kommen ohne Starter aus, da hier die Elektronik die Spannungsregelung übernimmt. In Produktnamen findet sich oft „HF“ für „Hochfrequenz“ wieder.


Erfolgt ein Tausch des Leuchtmittels gegen eine LED-Röhre, wird ein spezielles Vorschaltgerät (auch LED-Treiber genannt) benötigt, welches i. d. R. im Lieferumfang der Röhre enthalten ist. Einen Starter benötigt eine LED-Lampe nicht mehr.


Entsorgungshinweis: Leuchtstoffröhren dürfen nicht im Restmüll entsorgt werden, sondern müssen im Einzelhandel oder im Recyclinghof abgegeben werden.


Energiesparlampe

Die Energiesparlampe – eigentlich „Kompaktleuchtstofflampe“ (kurz KLL; oder CFL für engl. „Compact Fluorescent Lamp“) – zeichnet sich durch eine ggü. der Glühbirne und auch der Halogenlampe deutlich höhere Energieeffizienz aus.


Bei der KLL wird ein fluoreszierendes Gas im Inneren des Glaskörpers durch elektrische Spannung in Schwingung versetzt und beginnt dadurch zu leuchten. Ihr Wirkungsgrad liegt bei etwa 15 bis 25 %. Das bedeutet, dass zwischen 75 und 85 % der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt werden. Genau wie Glühbirnen und Halogenlampen werden KLL darum sehr heiß.

Energiesparlampe
Energiesparlampe

Genau wie „große“ Leuchtstofflampen haben auch Kompaktleuchtstofflampen ein Vorschaltgerät und ggf. einen Starter. Bei KLL sind diese Bauteile jedoch in der Regel fest integriert, wodurch sich der breite Aufbau von Energiesparlampen mit E27- oder E14-Sockel erklärt – vor allem bei älteren Leuchtmitteln.


Ein großer Nachteil von Energiesparlampen ist die Verwendung von Quecksilber und weiteren giftigen Stoffen, welche bei falscher Entsorgung zu einer hohen Umweltbelastung führen können.


Entsorgungshinweis: Energiesparlampen müssen im Einzelhandel oder im Wertstoffhof abgegeben werden und dürfen nicht im Hausmüll landen.


Verkaufsverbote in der EU

Durch mehrere Richtlinien der Europäischen Union (EU) wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Typen von Glüh-, Halogen- und Kompaktleuchtstofflampen mit einem Verkaufsverbot belegt und vom Markt genommen. Die Gründe sind die geringe Energieeffizienz und im Fall von Energiesparlampen die hohe Giftstoffkonzentration.


Nur für wenige Spezialanwendungsfälle sind ausgewählte Glüh-, Halogen- und Kompaktleuchtstofflampen weiterhin käuflich zu erwerben. Die Nutzung vorhandener Leuchtmittel bleibt auch in der EU für Endanwender weiterhin erlaubt.


Leuchtmittelvergleich

Nachfolgende Tabelle zeigt eine Gegenüberstellung verschiedener Leuchtmitteltypen anhand ihrer wichtigsten Eigenschaften.


Leuchtmittel / Eigenschaft LED Halogen Energiesparlampe / Leuchtstoffröhre Glühbirne
Lebensdauer > 15.000 h ca. 2.000–4.000 h > 5.000 h ca. 1.000 h
Schaltzyklen > 15.000 ca. 2.000 mind. 5.000 ca. 1.000
häufiges Ein-/Ausschalten keine Auswirkung keine Auswirkung empfindlich sehr empfindlich
Anschaffungskosten am höchsten mittel am niedrigsten nicht mehr verfügbar
Betriebskosten sehr gering sehr hoch gering am höchsten
Dimmung je nach Modell nein je nach Modell ja
Volle Helligkeit sofort sofort dauert bis zu einige Minuten sofort
Wirkungsgrad 25-40 % ca. 10 % 15-25 % ca. 5 %
Wärmeentwicklung gering sehr hoch hoch sehr hoch
Enthält Quecksilber nein nein ja nein
Enthält wertvolle Ressourcen ja ja nein nein
Entsorgung Recycling Recycling Recycling Restmüll


zu den LED-Lampen
Smarte Lampen

Smarte Lampen

Seit einigen Jahren gibt es Leuchtmittel, die eine Steuerung der Lichthelligkeit und der Lichtfarbe über Smartphone-Apps oder über Sprachassistenten wie „Amazon Alexa“, „Google Assistant“ oder „Apple Siri“ ermöglichen. Die meisten Leuchtmittel verwenden für die Datenverbindung eine WLAN- oder eine Bluetooth-Konnektivität direkt zum Smartphone. Entweder sie sind Teil einer umfangreichen Smart Home-Installation oder sie kommen einzeln zum Einsatz.


Der Vorteil smarter Lampen ist, dass man die Helligkeit und die Lichtfarbe an die aktuell notwendigen Bedürfnisse oder die eigene Stimmung anpassen kann. Selbst ausgefallene Farbeffekte werden durch das Mischen von Leuchtdioden (LEDs) in den Farben Rot, Grün und Blau möglich. Von einem hellen, klaren Weiß über wechselnde Farbmuster bis hin zu knalligen Neonfarben ist nahezu alles möglich.

Bauformen und Anschlusstypen

Je nach Bauform eines Leuchtmittels kommen unterschiedliche Sockel, Fassungen oder Steckanschlüsse zum Einsatz. Eine große Vielfalt ist notwendig, da nicht jede Anschlussart für jedes Leuchtmittel passend sein kann. Jedoch birgt sie auch die Gefahr von Inkompatibilitäten und Fehlkäufen. In den nachfolgenden Abschnitten zeigen wir dir die gebräuchlichsten Anschlusstypen.

Schraubfassungen – Klassiker wiederentdeckt

Die klassische Glühbirne hat ihren Namen von ihrer Form, die einer Birne sehr ähnlich sieht. Auch Halogenlampen und LED-Lampen gibt es in Birnenform, um den ästhetischen Look traditioneller Glühbirnen fortzuführen. Weitere Lampenausführungen sind die Tropfen- und die Kerzenform. Den beinahe perfekten „Vintage-Look“ liefern moderne LED-Leuchtmittel mit Filament-Technik. Bei diesen sind die namensgebenden Filamentstreifen im Inneren des Glaskörpers sichtbar, wodurch sie normalen Glühbirnen zum Verwechseln ähnlich sehen.


Zwei früher sehr geläufige und auch heute noch oft gebrauchte Fassungen, in die u. a. die „gute alte Glühbirne“ eingeschraubt wurden: E27 mit 27 mm sowie E14 mit 14 mm Gewindedurchmesser. Beide Lampen gibt es heute als klassische Glühbirne in der EU nicht mehr neu zu kaufen, auch von Halogen- und Energiesparlampen sind nur noch Restbestände vorhanden. Neu erhältst du nur noch Lampen mit LED-Technik bspw. in Tropfen-, Birnen- & Kerzenform für E14- und E27-Fassungen.

Schraubfassungen
Fassung Merkmale Einsatzbereich (Beispiele)
E14 Schraubfassung mit Ø 14 mm Schreibtischleuchten
E27 Schraubfassung mit Ø 27 mm Deckenleuchten
Steckverbindungen

Steckverbindungen – Röhren und Stäbe

Es gibt sie in gerader und kreisrunder Form: Leuchtstofflampen. Heute kommen sie in LED-Technik, früher waren es mit Edelgasen gefüllte Glaskolben. Ringförmige Röhren gibt es in unterschiedlichen Kreisdurchmessern und lineare Exemplare in verschiedenen Längen zwischen rund 40 und 180 cm. Außerdem findet sich der Röhrendurchmesser in der Bezeichnung der Röhren wieder. Ein “T” steht für engl. „Tube“, also Röhre und die nachgestellte Ziffer für den Durchmesser der Röhre in Achtelzoll. Die entsprechenden Millimeterangaben werden immer aufgerundet. Beispielsweise hat die häufig anzutreffende „T5“ einen Röhrendurchmesser von 5/8 Zoll (aufgerundet ca. 16 mm) und „T8“ kommt auf 8/8 Zoll (aufgerundet ca. 26 mm). Weitere Größen sind T2 (7 mm), T4 (13 mm), T9 (30 mm), T10 (32 mm) und T12 (38 mm).

Die früher sehr gebräuchlichen Leuchtstofflampen (häufig auch „Neonröhren“ genannt) weißen einen deutlich geringeren Energiebedarf als Halogen- und klassische Glühbirnen auf, enthalten jedoch giftige Stoffe (vor allem Quecksilber), weshalb sie in der EU nach und nach vom Markt verschwinden. Hierfür ist die EU-Richtlinie zur „Begrenzung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“ verantwortlich (engl. RoHS – Restriction of the use of certain Hazardous Substances in electrical and electronic Equipment).


Anschluss Eigenschaften Einsatzbereich (Beispiele)
G5 Pins an den Röhrenenden Leuchtreklame, Küchenleuchten
G13 Pins an den Röhrenenden Werkstatt- und Lagerhallenbeleuchtung

Stiftverbindungen – Reflektoren und Spots

Spots und Reflektorlampen sind meist rund und in ihrer Bauweise kompakt. Sie werden häufig für mehrflammige Leuchten im Wohnzimmer sowie als Einbaustrahler für Flur, Wohnbereich, Bade- und Esszimmer oder Küche verwendet.


Früher gab es sie mit Halogentechnik, heute bekommt man LED-Varianten als Ersatz. Diese sind energieeffizienter und werden weniger heiß, was vor allem beim Einbau in die Zimmerdecke einen großen Vorteil darstellt.


Die Anschlüsse bestehen meist aus geschlossenen Drahtschlaufen, Steckstiften oder Zapfen aus Metall. Die Lampen lassen sich damit einfach in die vorgesehenen Sockelöffnungen einstecken oder mit einem Drehverschluss verriegeln.

Stiftverbindungen
Anschluss Eigenschaften Einsatzbereich (Beispiele)
G4 / GU4 Glassockel, zwei eingeschmolzene Metallstifte mit 4 mm Abstand, 12-V-Niedervolt-Transformator notwendig Deckeneinbaustrahler, mehrflammige Spots und Designleuchten
GU5.3 / MR16 Zwei Drahtstifte (Bi-Pin) mit 5,3 mm Länge
GU6.35 / GY6.35 Zwei Drahtstifte (Bi-Pin) mit 6,35 mm Abstand
G9 / GU9 Zwei in sich geschlossene Drahtschlaufen
GU10 Drehverriegelung, zwei Metallzapfen im Abstand von 10 mm

Glossar

Es gibt unzählige Leuchtmittel auf dem Markt. Auch wenn heutzutage fast ausschließlich LED-Leuchtmittel verkauft werden, braucht es für die Vergleichbarkeit einige Kennzahlen und Begrifflichkeiten, die wir dir in unserem Glosar erklären. Das bietet dir die Möglichkeit, das passende Leuchtmittel für deine Leuchte, für einen bestimmten Raum oder für einen besonderen Anwendungsfall zu finden.